So hatte ich die Freude Andreas als Gastreferent in unserer Runde gewinnen zu können. Durch die christliche Brille belegte Begriffe wie „Gottesbild“, „Glaube“, „Opfer“ oder „Magie“ werden von Heiden oft völlig anders betrachten und verstanden. Das zu erleben war eine überaus spannende und interessante Erfahrung, der sich eine angeregte Diskussion anschloss. Philosophien, Konzepte und Vorstellungen eines „aufgeklärten Heiden“ kann man hier nachlesen: www.andreas-mang.de
„Aufgeklärtes Heidentum“ – was soll das sein? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Keinesfalls meint Andreas Mang, dessen Buch gleichen Titels ich mit großem Interesse las. Seine Interpretation des nordgermanischen Glaubens, weit jenseits von rechtsnationalem Missbrauch, Blut-und-Boden-Ideologie aber auch „Baumumarmer“-Schwärmerei hat mich in seiner Klarheit, vieles aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, beeindruckt. Ich nahm Kontakt mit ihm auf und hatte Gelegenheit, meine Fragen loszuwerden. Auch seine Antworten gefielen mir, denn er ist selbst praktizierender Heide.
So hatte ich die Freude Andreas als Gastreferent in unserer Runde gewinnen zu können. Durch die christliche Brille belegte Begriffe wie „Gottesbild“, „Glaube“, „Opfer“ oder „Magie“ werden von Heiden oft völlig anders betrachten und verstanden. Das zu erleben war eine überaus spannende und interessante Erfahrung, der sich eine angeregte Diskussion anschloss. Philosophien, Konzepte und Vorstellungen eines „aufgeklärten Heiden“ kann man hier nachlesen: www.andreas-mang.de
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Die Protokolleprotókollon (griech. prõtos, „erster“ und kólla, „Kleber, Leim“) war ursprünglich ein den Papyrusrollen vorgeleimtes Blatt als Vorläufer des Aktendeckels. HandoutsFür einige Themen werden Handouts vorbereitet, die an die Teilnehmer ausgegeben werden. Einige Zusammenfassungen früherer Veranstaltungen stehen hier als Download zur Verfügung: Archiv
Juli 2020
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