Wir haben uns der Herausforderung des Labyrinthes gestellt, sind hineingegangen, und folgten seinem Weg auf den Spuren der Sagen, Kulte und Riten. Unser Ariadnefaden war dabei eine Schnur ausgewählter Gedichte, die unterschiedliche Aspekte des Labyrinthes aufgreifen.
Daniel Beuthner beschrieb es so: Das Labyrinth, ein uraltes Phänomen, zieht die Menschen noch heute in seinen Bann. Es begegnet uns in Büchern, Spielen, Filmen, auf Jahrmärkten aber auch in Meditationen und Alltagssituationen. Auf geheimnisvolle Weise fasziniert uns diese ungewöhnliche Form seit Jahrtausenden. Sie weckt gleichermaßen Neugier und schürt Ängste. Sie verleitet dazu sich gedanklich oder real auf einen unübersehbar verschlungenen Weg zu einem unbekannten Ziel zu begeben. Was steckt dahinter? Warum begegnen wir dem Labyrinth in den verschiedensten Zeiten und Kulturen unabhängig voneinander immer wieder? Es erscheint uns in verschiedenen Gestalten und unterschiedlichsten Kontexten. Immer fordert es uns auf: Tritt ein!
Wir haben uns der Herausforderung des Labyrinthes gestellt, sind hineingegangen, und folgten seinem Weg auf den Spuren der Sagen, Kulte und Riten. Unser Ariadnefaden war dabei eine Schnur ausgewählter Gedichte, die unterschiedliche Aspekte des Labyrinthes aufgreifen.
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Die Protokolleprotókollon (griech. prõtos, „erster“ und kólla, „Kleber, Leim“) war ursprünglich ein den Papyrusrollen vorgeleimtes Blatt als Vorläufer des Aktendeckels. HandoutsFür einige Themen werden Handouts vorbereitet, die an die Teilnehmer ausgegeben werden. Einige Zusammenfassungen früherer Veranstaltungen stehen hier als Download zur Verfügung: Archiv
Juli 2020
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